Der Gasverbrauch eines Einfamilienhaus

Der Gasverbrauch eines Einfamilienhaus kann zu den größten Kostenpunkten im Haushaltsbudget gehören. Höhere Erdgaspreise und der Blick auf die ökologische Beschaffung erwecken bei Verbrauchern mit Einfamilienhäusern oftmals das Ansinnen möglichst sparsam umzugehen, um die Kosten nicht explodieren zu lassen.

In den letzten Jahren ist der Verbrauch an Erdgas deutlich angestiegen. Vor allem Privathaushalte verwenden Gas für die Wärmeerzeugung. M4Energy hat den Gasverbrauch eines Einfamilienhaus näher geprüft. So gut ist Ihr Verbrauch.

Welche Faktoren bestimmen den Gasverbrauch in einem Einfamilienhaus?

Der Verbrauch ohne Warmwasser (kWh/a) weicht bei Neu- und Altbauten deutlich voneinander ab. Für „moderne“ Einfamilienhäuser (160m²), die nach dem Jahr 2002 gebaut wurden, beziffert sich der Durchschnittswert bei 16.000 kWh/a. Für ältere Einfamilienhäuser vor 1977 sind dagegen Werte von bis zu 32.000 kWh/a möglich. Sie sehen, dass der durchschnittliche Gasverbrauch in einem Einfamilienhaus sehr schwanken kann.

Der Gasverbrauch eines Einfamilienhauses richtet sich zudem nach unterschiedlichen Faktoren, die zum Beispiel von Wohnfläche, Personenanzahl im Haushalt, Gewohnheiten beim Verbrauch und Faktoren wie Gebäudealter und Heizungstechnik abhängen. Moderne Gasheizungsanlagen können zum Beispiel effizienter als frühere Heizungen sein, die 15 oder mehr Jahre aufweisen.

Auch die Dämmung bestimmt den Gasverbrauch in einem Einfamilienhaus. Altbauten mit schlechter Dämmung verlieren mitunter viel Wärme (Zum Beispiel bei unzureichender Fenster- oder Dachisolierung). Auch äußerliche Bedingungen wie ein kalter Winter tragen zu einem höheren Gasverbrauch im Einfamilienhaus bei.

Kurz & Knapp

  • Alt- oder Neubau
  • Wohnfläche
  • Anzahl der Personen
  • Gewohnheit und Verhalten
  • Wetterverhältnisse

Senken Sie Ihren Gasverbrauch

Um den Gasverbrauch in Ihrem Einfamilienhaus langfristig zu senken, lohnt sich der Blick auf die nachfolgenden Punkte. Die Einsparungen, die sich ergeben, verbessern Ihre Haushaltskasse spürbar.

 

  • Ältere Heizungsanlage: von einem Fachexperten überprüfen und neu einstellen lassen. Nachts die die Heizung herunter drehen.  
  • Wärmedämmung: Eine energetische Haussanierung in Kombination mit einer modernen Heizungsanlage lohnt sich langfristig.
  • Gastarife: Örtliche Energieversorger haben mitunter höhere Gaspreise. Ein Gasanbieterwechsel macht sich bezahlt.

 

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